Was zahlt man für Kinderbetreuung?

Kinderbetreuungskosten – Ein paar Bedingungen für eine private Kinderbetreuung sollten beachtet werden.

Helfer bei der Betreuung der Kinder schaffen Zeit, sind aber auch ein Kostenpunkt. Nachfolgend ein paar Tipps zur richtigen Höhe der Kinderbetreuungskosten.

 

Private Kinderbetreuung – Eine gute Sache richtigmachen

Kinderbetreuung ist Vertrauenssache. Das sollte sich auch in einer fairen Bezahlung widerspiegeln. Für die Höhe der Kinderbetreuungskosten gibt es dafür einige Kriterien. Es ist von Vorteil sie zu kennen, um richtig und angemessen, zu handeln. Neben gesetzlichen Bestimmungen gehören dazu auch inhaltliche Faktoren. Ein kurzer Überblick soll bei der Beurteilung der richtigen Höhe der Kinderbetreuungskosten helfen.

 

Es gibt Regeln bei den Kosten für private Kinderbetreuung – Der Mindestlohn

Unabhängig von der konkreten Leistung eines Betreuers, es gilt der Mindestlohn. Auch im Bereich der Haushaltshilfe greifen die Bestimmungen des Gesetzgebers. Damit ist eine untere Grenze bei der Höhe des Mindestlohns pro Zeitstunde gesetzt. Achtung, das gilt auch für Minijobber. Eine wichtige Ausnahme sind Minderjährige, die bei der Kinderbetreuung durchaus eine Rolle spielen. Hier darf der Stundenlohn auch unter dem Mindestlohn liegen. Daneben ist noch ein wichtiger Kostenfaktor zu beachten, die Unfallversicherung. Was oft vergessen wird, eine „Haushaltshilfe“ muss gesetzlich unfallversichert werden. Für Anmeldung und Kosten ist der Arbeitgeber verantwortlich. In dem Fall die Eltern, die eine Betreuung beauftragen.

 

Neben diesen Basisfaktoren der Kinderbetreuungskosten, gibt es eine Reihe weiterer Kriterien, die die Höhe des Stundenlohns beeinflussen.

 

Der Stundenlohn – Was bestimmt die Höhe der Kinderbetreuungskosten

Betreuung ist nicht gleich Betreuung. Inhaltliche Unterschiede für eine private Kinderbetreuung, spiegeln sich auch in der Höhe der Entlohnung des Betreuers wieder. Nur mit Kindern spielen, oder Hausaufgaben betreuen und Essen zubereiten, das ist entsprechend differenziert zu bezahlen. Wichtig, das mit gehobenen Aufgaben auch die Qualifikation des Betreuers eine Rolle spielt. Neben anerkannten Berufen in der Erziehung oder Pflege, ist auch das „Babysitter-Diplom“ ein Betreuungsaufschlag wert. Der Inhaber besitzt Kenntnisse in der Pflege und Ernährung von Säuglingen, kann Kinder altersgerecht betreuen und auch fördern, und was wichtig ist, er beherrscht Maßnahmen, um Erste-Hilfe zu leisten.

Selbstverständlich spielen auch regionale Faktoren, die Anzahl der zu betreuenden Kinder oder die Tageszeit, eine Rolle für die Höhe der Vergütung. Plattformen wie  https://www.NeedYou – Die Betreuerboerse.de können helfen, hier zügig eine Übersicht zu bekommen. Die Profile der dort registrierten Betreuer, geben schnell Auskunft, was geboten wird.

 

Private Kinderbetreuung – Was kostet die Stunde

Auch wenn die Kinderbetreuungskosten konkreten Bedingungen unterliegen. Es gibt Orientierungen, in welchen Bandbreiten sie sich bewegen. Babysitter im Bereich Aufpassen liegen bei einem Alter zwischen 14 bis 16 Jahre, bei vier bis sechs Euro die Stunde. Die Altersgruppe zwischen 16 und 17 Jahren erwartet sechs bis neun Euro pro Stunde. Darüber greift in der Regel der Mindestlohn und die Frage der Qualifikation des Helfers. Hier liegt die Bandbreite für private Kinderbetreuung zwischen zehn und zwanzig Euro.

 

Fazit

Wer sich nicht sicher ist, kann bei der Suche für eine private Kinderbetreuung, auch auf Spezialisten zurückgreifen. Profi-Hilfestellungen, wie die Plattform https://www.NeedYou – Die Betreuerboerse.de, bieten eine schnelle und kostenlose Suche nach geeigneten Betreuern oder Helfer an. Auf Grund der hinterlegten Profile kann der Suchende alle wichtigen Infos mit seinen Wünschen abgleichen. Ein direkter Kontakt ist sofort möglich. Nicht zuletzt bietet eine solche Börse auch eine schnelle Lösung für ein plötzliches Betreuungsproblem.