Was muss man machen als Reinigungskraft
Was muss man machen als Reinigungskraft
Die Aufgaben einer Reinigungskraft können, je nach Ort und Auftraggeber, recht vielfältig ausfallen. Ausschlaggebend ist dabei natürlich, ob die Putzfrau für einen privaten Haushalt oder im gewerblichen Bereich eingestellt wird. Welche Aufgaben auf eine privat eingestellte Reinigungskraft warten beziehungsweise welche Vor- und Nachteile Sie als Haushaltshilfe zu erwarten haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Allgemeines über die Aufgaben einer Reinigungskraft für einen Privathaushalt
Während die Aufgaben einer Putzfrau, die hauptsächlich in Großraumbüros, Firmen oder Schulen beschäftigt wird, in der Regel klar umschrieben sind, so suchen auch immer häufiger auch private Haushalte eine helfende Hand auf Stundenbasis. Die Aufgaben einer Reinigungskraft beinhaltet dabei meist das Putzen von Fußböden sowie das Staubsaugen und Reinigen von Treppen und Teppichen. Weiterhin ist die gründliche Reinigung des Sanitärbereichs erforderlich sowie das Entstauben von Mobiliar und diversen Gegenständen.
Handelt es sich bei der Stellenausschreibung jedoch um eine Haushaltshilfe, so können alle im Haushalt anfallenden Arbeiten erforderlich sein. Also auch das Kochen, die kurzzeitige Beaufsichtigung der Kinder bei den Schulaufgaben oder das Wäsche waschen und Bügeln. Selbst das Fegen oder Schnee räumen der Außenanlagen kann zu den Haushaltshilfe Aufgaben zählen, sofern es vorab schriftlich festgelegt wurde. Wenn Sie sich für den Beruf einer privaten Reinigungskraft interessieren, so ist es daher wichtig, im Vorfeld mit dem Arbeitgeber genau abzuklären und schriftlich festzuhalten, was zukünftig zu Ihrem Arbeitsbereich gehört. Denn die Anforderungen können von Haushalt zu Haushalt sehr unterschiedlich ausfallen.
Welche Bedingungen muss eine private Putzfrau mitbringen?
Eine Haushaltshilfe, die in einem privaten Wohnbereich tätig sein möchte, sollte vor allem erst einmal flexibel sein und sich auch einmal schnell wechselnden Aufgaben gewachsen fühlen. Da sie in der Regel alleine arbeitet, muss sie selbstständig handeln können und anstehende Arbeiten erkennen, ohne immer darauf hingewiesen werden zu müssen. Natürlich muss die Arbeit eine hohe Qualität aufweisen, denn viele Arbeitgeber legen hohen Wert darauf, dass ihre Immobilien inklusive dem Mobiliar über einen langen Zeitraum ihren hohen Wert beibehalten. Eine ungenügende oder gar falsche Handhabung mit Reinigungsmitteln kann hier schnell einmal zur Katastrophe führen.
Da die Aufgaben doch recht vielfältig ausfallen können, sollte die Haushaltshilfe neben einem umfangreichen Wissen um die Reinigung und Pflege bestimmter Materialien auch körperlich belastbar sein. Denn häufiges Bücken oder Strecken gehören mit zu ihrem Bewegungsablauf.
Es versteht sich natürlich, dass eine private Reinigungskraft seriös und verschwiegen sein sollte. Denn nicht viele Arbeitgeber sehen es gerne, wenn ihre Angestellten herumerzählen, wie es in den privaten Räumen aussieht.
Die Arbeitszeit und der Stundenlohn sowie der Aufgabenbereich weichen mitunter stark voneinander ab. Sie werden von Fall zu Fall einzeln festgelegt. Daher können Sie mit etwas Geschick beim Verhandeln einen guten Preis rausschlagen.
Fazit
Die Haushaltshilfe Aufgaben richten sich nach dem Einsatzgebiet und können recht vielseitig sein. In jedem Fall lohnt ein Vergleichen der einzelnen Stellenangebote, um die optimale Arbeitsstelle finden zu können. Auf der offiziellen Webseite der Betreuerbörse können Sie kostenlos nach Arbeitsangeboten beziehungsweise nach Helfer für Ihren Haushalt suchen. Daher ist die Plattform für all diejenigen interessant, die entweder Hilfe im Haushalt benötigen oder jene, die ihre Arbeitskraft fachmännisch anbieten möchten.